Die nächsten Veranstaltungen

Strings & Fingers - Michael Reiß Solo

10.10.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/10_1.jpg

Was braucht es mehr als Saiten und Finger um glücklich zu sein?

Nicht viel, wenn es nach dem Gitarristen Michael Reiß geht, der mit seinem brandneuen Soloprogramm „Strings & Fingers“ genau das unter Beweis stellt.

Ein Mann, seine Gitarre und (nicht) mehr.

Der Name Michael Reiß steht seit Jahren für Bandsound. Jazz, Blues, Funk, Rock und Pop.

E Gitarre aber auch Akustikgitarre. Vom Duo bis zur 11-köpfigen Band arbeitete Reiß bisher als Sideman oder musikalischen Leiter. Gerade noch virtuos, dann wieder zurückgenommen, im Gesamtsound eingebettet und dem Song dienend.
Genau diese Attribute, die stilistische Vielfalt und die Liebe zu Groove, Rhythmus und herzerwärmenden Melodien erwarten das Publikum auch, wenn Michael Reiß Solo auf der Bühne steht.
Bei seinem Wirken als versierter Begleiter im kammermusikalischen Kontext und als Ein- Mann-Orchester bei „Lady Eve and her one man band“ zusammen mit der Sängerin Eva Petzenhauser, perfektionierte Michael Reiß in den letzten Jahren seine Fähigkeit, einen kompletten Bandsound gekonnt und ohne Abstriche auf ein einziges Instrument zu übertragen.
Inspiriert von Vorbildern wie Chet Atkins, Tommy Emmanuel, Martin Taylor, Adam Miller, u.a. interpretiert Reiß nicht nur Bekanntes auf eigene Art und Weise, sondern stellt unter Beweis, dass auch seine eigenen Kompositionen denen seiner Idole gerecht werden.

Lassen Sie sich entführen in eine Klanglandschaft irgendwo zwischen farbenfrohen Traumwelten und pulsierenden Bassrhythmen und erleben Sie, wie all dies vor Ihren Augen entsteht - nur mit Strings & Fingers.

Beginn 19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Michi_Gerl Quartett

17.10.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/10_2.jpg

Das michi_gerl Quartett ist eine vierköpfige Jazzformation rund um die Saxophonistin Michaela Gerl. Die Musikerin stellt in diesem Projekt ihre Eigenkompositionen vor. Dabei dürfen sich die Zuhörenden auf Jazzklänge verschiedenster Stilrichtungen freuen. Von Bossa Nova über Swing bis hin zu Funk und zeitgenössischem Jazz. Michaela Gerl hat sich renommierte Musiker aus der Region an Bord geholt, um den melodiösen Jazz ihrer Kompositionen auf höchstem Niveau zum Klingen zu bringen. Es handelt sich dabei um den Viechtacher Pianisten Sven Ochsenbauer, den Bassisten Jochen Benkert aus Straubing und Alex Gerl aus dem Landkreis Deggendorf am Schlagzeug.

Beginn 19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Maloom „Gotta be happy“

24.10.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/10_3.jpg

„Was braucht die Welt mehr als Künstler und Musik wie diese; aufregend, spannend, einfach klasse“ (Rieser Nachrichten)

„Einfach glücklich werden“ (Südwestpresse)

„Spaß haben an den Abend sowohl das Publikum als auch die Musiker: Und sie machen es zu einem gemeinsamen Treffen unter Freunden.“ (Mühldorfer Anzeiger)

"Maloom verzauberte das Publikum!“ (Hersbrucker Zeitung)

„Musikgenuss!“ (Dorfener Anzeiger)

Maloom, die fantastische Band um die charismatische Sängerin Eva Ahoulou, präsentiert ihr aktuelles Programm. Unter dem Titel „Gotta be happy“ gibt das Quintett seine ganz eigenen musikalischen Geschichten in einer berührenden Mischung aus Soul, Jazz und Modern Gospel zum Besten.

Für die Sängerin Eva Ahoulou mit westafrikanischen Wurzeln war Musik bereits in jungen Jahren Teil ihres Lebens. Durch ihre Mutter, die lange als Tänzerin arbeitete, entdeckte sie früh Bewegung und Gesang als Möglichkeit, Emotionen und Stimmungen auszudrücken. Dabei besticht die Sängerin durch ihre natürlich charmante Art und ihre unverkennbare, mal samtige, mal tief soulige Stimme.

Getragen und inspiriert wird sie dabei von namhaften Musikern der süddeutschen Szene: Pianist Jan Eschke, bekannt u.a. durch seine Auftritte mit Martin Grubinger, Berklee-Absolvent und höchst gefragter Gitarrist Michael Vochezer, Bandleader und Songkomponist Harald Scharf am Kontrabass sowie Schlagzeuger, Big Band Leiter und begehrter drums - Dozent Stephan Staudt.  

Musik, die berührt, Musik, die glücklich macht: „Gotta be happy!“

Eva Ahoulou – vocals

Jan Eschke – piano, keyboards

Michael Vochezer – guitars

Harald Scharf – double bass

Stephan Staudt - drums

 

Beginn 19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Klassisches Klavierkonzert mit dem angesehenen Pianisten Rodrigo Hernandez Gomez

07.11.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/11_1.jpg

Die außerordentliche Virtuosität und Kunstfertigkeit des Pianisten, Rodrigo Hernandez Gomez, darf im Konzertsaal des Bahnhofs Simbach bei seinem Auftritt bewundert werden. 

Eine meisterhafte Darbietung berühmter Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und anderer kommen zum Vortrag.

Das Programm umfasst einige der anspruchsvollsten und schönsten Stücke des klassischen Repertoires. Von den klaren Strukturen und brillanten Läufen in Haydns Werken über die dramatische Intensität und komplexe Harmonik Beethovens bis hin zu Chopins poetischen und technisch herausfordernden Kompositionen - jeder Moment des Abends wird die Zuhörer in seinen Bann ziehen. 

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Höhepunkte zu genießen.

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Wild Wood is in the house!

14.11.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/11_2.jpg

The funky train pulls in.

Erdige Riffs, funkige Grooves: Tanzen nicht nur erwünscht, sondern unvermeidbar.

Urwüchsiges Holz enthält aber auch ein paar edle Maserungen, übersetzt:  soulig weiche Sounds und feine Arrangements. Mit einer ausgewogenen Mischung aus Eigenkompositionen, selten gehörten Besonderheiten und einigen Hits aus der Feder von Prince, den Wood Brothers oder auch den Beatles garantieren Halla Schuster (vocals), Michi Schuster (guitar), Klaus Geiwagner (bass), Bernhard Maier (keys), Hans-Peter Klein (guitar) und Peter Amann (drums) wippende Beine, klatschende Hände und ein Lächeln im Gesicht.

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Finest Finnish in Jazz

21.11.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/11_3.jpg

„Land Of The Midnight Sun“ – der Song, der Tuija Komi eines Tages wie selbstverständlich aus der Feder floss, ist nicht nur zum Titelsong ihres jüngsten Albums, er ist als „Music From The Land Of The Midnight Sun“ zum Programm

geworden. Genau wie diese Hymne auf ihre Heimat Finnland illustriert das neue Programm „Meet Me Under The Polar Lights“ die Ausnahmestellung der seit vielen Jahren in Deutschland lebenden Sängerin.

Sie hat Soul, kann Scatten wie der Teufel, liebt es zu improvisieren und reizt das ganze Spektrum der Stimme aus, bis hin zum Joiken, dem besonderen Gesang des Sami-Volkes aus Lappland. „Eine echte finnische Jazz-Diva“.

Aber auch und gerade die Musik ist Teamwork. Komi hat für ihre Mission den perfekten Begleiter gefunden: den grandiosen Pianisten Stephan Weiser. Tuija und Stephan komponieren zusammen und schreibt auch die bezwingenden

Arrangements. Tuija Komi und Stephan Weiser sind schlicht „The Finest Finnish in Jazz“.

  

 

Finest Finnish in Jazz

„Land Of The Midnight Sun“ – der Song, der Tuija Komi eines Tages wie

selbstverständlich aus der Feder floss, ist nicht nur zum Titelsong ihres jüngsten

Albums, er ist als „Music From The Land Of The Midnight Sun“ zum Programm

geworden. Genau wie diese Hymne auf ihre Heimat Finnland illustriert das neue

Programm „Meet Me Under The Polar Lights“ die Ausnahmestellung der seit vielen

Jahren in Deutschland lebenden Sängerin: Wie keine andere bereichert Komi den

klassischen Jazz-Gesang um Themen, Texte und Töne ihrer nordischen Herkunft.

Wenn ihr fünftes Album mit dem Vierzigerjahre-Song „If I Had My Life To Live Over“

ausklingt, dann ist das auch eine autobiografische Pointe. Der Beruf der

Jazzsängerin ist Tuija Komi in ihrer karelischen Heimat nicht in die Wiege gelegt

worden, sie hat ihn sich mutig Schritt für Schritt erobert. So mutig, wie sie jetzt ihre

Songs auswählt und interpretiert. Sie wagt sich an große Pop-Hymnen wie „You

Make Me Feel Brandnew“ von Simply Red oder „Thank You For The Music“ von

Abba, scheut bei „It’s Too Late“ nicht den Vergleich mit Carole King oder bei „Feeling

Good“ mit Nina Simone, und macht auch bei Balladen wie „Gabriella’s Song“ aus

dem schwedischen Film-Hit „Wie im Himmel“ eine blendende Figur. Aber das größte

gelungene Wagnis, ihr Alleinstellungsmerkmal bleibt die Erweiterung des Jazz-Idioms

durch das Finnische.

Ob eigene Lyrics, mal auf Englisch wie bei „Woman’s Life Cycle“, meist auf Finnisch,

wie bei „Mä haluun laulaa – Ich will singen“ oder „Yksinäinen nainen – Die einsame

Frau“ oder „Veri’s Tale“; ob Adaptionen aus dem ganzen Repertoire der finnischen

Musik (vom Kinderlied „Nuuskamuikkusen Nappi“ über Film-Musik, finnischem Tango

oder dem 60er-Jahre-Pop eines Kaj Chydenius bis zum selbst betexteten Stück der

weltberühmten finnischen Rock-Band The Rasmus); oder ob mutige Vokalisen über

klassische Stücke des finnischen Nationalkomponisten Jean Sibelius – stets fegt das

Energiebündel Tuija Komi dank ihrer enorm variablen stimmlichen Ausdruckskraft

alle Hürden bei diesem Kultur-Transfer der besonderen Art beiseite. Und nimmt ihr

Publikum durch ihre souveräne, von vielen Geschichten und nordischem Humor

durchzogene Moderation mit auf die musikalische Reise in den hohen Norden.

So erfährt man von ihrer Liebe zu den Mumins – den international bekannten

Kinderbuch-Figuren der finnischen Schriftstellerin Tove Jansson – und zu gutenKindersongs. Dass „Kuusi“ auf finnisch Fichte heißt und das gleichnamige Lied sie so

berührt wie kein anderes von Sibelius. Oder bei „Veri’s Tale“, dass Freiheit auch zum

Gefängnis werden kann. Entertainment mit Tiefgang, das bestimmt auch Komis

Gesangskunst. Nicht nur, dass sie über eine enorme Range von den tiefsten bis in

die höchsten Lagen verfügt. In Masterclasses bei Größen wie Theo Bleckmann, Kurt

Elling, Nancy Marano oder den New York Voices, vor allem aber als Schülerin der

Jazz-Legende Sheila Jordan hat sich Tuija Komi alles angeeignet, was eine

vollkommene Jazz-Sängerin braucht. Sie hat Soul, kann Scatten wie der Teufel, liebt

es zu improvisieren und reizt das ganze Spektrum der Stimme aus, bis hin zum

Joiken, dem besonderen Gesang des Sami-Volkes aus Lappland. „Eine echte

finnische Jazz-Diva“, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt.

Aber auch und gerade die Musik ist Teamwork. Komi hat für ihre Mission den

perfekten Begleiter gefunden: den grandiosen Pianisten Stephan Weiser. Tuija und

Stephan komponieren zudsammen, rr schreibt auch die bezwingenden

Arrangements. Tuija Komi und Stephan Weiser sind schlicht „The Finest Finnish in Jazz“.

 

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Jimi Duke and the Posers

28.11.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/11_4.jpg

well it’s a one for the money two for the show three to get ready

Sie sind sieben. Aus Niederbayern. Glorreich. Sie haben ihn noch mit der Muttermilch aufgesogen. Und sie spielen ihn, den echten Rock’n’Roll, ehrlich, erdig, mit Ecken und Kanten: Jimi Duke and the Posers.

Eine alte, speckig glänzende Rocktasche haben sie im Gepäck, und den Inhalt fetzen sie ihnen um die Ohren, den Motorbienen, Mopedfahrern, dem Freizeit-Elvis und dem selig dreinblickenden Alt-Rock’n’Roller.

Midi-Files? Schmalzlockiges Wir-tun-so-als-ob-Gehabe? Fehlanzeige! Die Besetzung ist so, weil sie so sein muss. Da knallt die Snare, da knackt der Kontrabass, die Saxophone röhren und die halbakustischen Stromgitarren glühen. Und Jimi Duke singt den Be-Bop-A-Lula. Und wie. Nicht wie Vincent und Holly und Presley und Brave, sondern wie er selbst.

Die alten Klassiker hauen sie raus, die großen Fat-Elvis-Schmachtfetzen und manchmal bringen sie auch Motown und sogar Aktuelles ins Rocken und Rollen.

 

Jimi Duke and the Posers. Musik, die in den Magen fährt. Now go cat go!

Besetzung:

Christian Beranek Schlagwerk

Christian Auer Kontrabass

Robert Lausmann  Baritonsaxophon

Stephan Haslinger Tenorsaxophon

Hannes Wanke Elektrogitarre

Dieter Hofstett Elektrogitarre

Joseph Oberlechner Duke

 

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Adventkonzert mit Andyman

05.12.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/12_1.jpg

„Wogln durch'n Schnee“ – Eine musikalische Reise in eine alte und bessere Welt, als es zu Weihnachten noch Karpfen gab und Alkoholismus als Zeichen der Reife galt.

Für sein Adventprogramm hat das Duo Andyman amerikanische Weihnachtsklassiker wie White Christmas oder Winterwonderland ins Österreichische übersetzt. Aber auch viele eigene Songs werden zu hören sein. „Tiefschwarz und grantig. Zärtliches und Grausliches oft so dicht nebeneinander, dass einem der Atem stockt.

Wogln durch'n Schnee

Adventkonzert mit Andyman

Andyman (Andreas „Andyman“ Haidecker und Andreas „Andyman“ Kurz) hat sich als Singer/Songwriter-Duo einen Namen gemacht. Die beiden aus Oberösterreich stammenden Musiker werden mittlerweile als „die Geschichtenerzähler des Wienerlieds“ bezeichnet. Nach ihren Alben Nix Ungwendlichs net und Lemoniberg präsentieren sie nun das neue Weihnachtsprogramm Wogln durch’n Schnee.

Für diesen Abend hat das Duo amerikanische Weihnachtsklassiker wie White Christmas oder Winterwonderland ins Österreichische übersetzt – freilich auf seine eigene satirische Weise. Außerdem werden einige weihnachtliche Andyman-Songs zu hören sein, in denen sich die Musiker aber immer auch mit politischen und gesellschaftlichen Phänomenen unserer Zeit auseinandersetzen.

Das Duo Andyman ist für die Entwicklung seiner unkonventionellen, erzählerischen Liedformen  bekannt und widmet sich dennoch auch immer der Tradition. So kommt das im 19. Jahrhundert begründete Genre des politischen Spottlied zu neuem Glanz, ebenso wie das klassische Theater- und Kabarettlied. „Das Ganze wirkt im positivsten Sinne wunderbar homogen und abwechslungsreich zugleich, was in dieser Qualität nur sehr selten gelingt“ (Alexander Kochmann, music Austria).

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Cafe Caravan

12.12.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/12_2.jpg

Schlager und Gypsy Swing? Kann das gut gehen? Und wie!!!

Wunderbare Melodien, eingebettet in die feinfühlige und gleichzeitig pulsierende Musik mit einer sehr langen Tradition. Django Reinhardt hätte seine wahre Freude.

Zum Schlager hat jeder eine Meinung. Die einen lieben ihn, die andern hassen ihn, und wieder andere feiern ihn ironisch als „Trash“. Aber ganz egal ist er gewiß niemandem.

Und so haben sie Schlager noch nie gehört: Cafe Caravan verheiratet die beliebtesten Schnulzen mit der Tradition des Gypsy Swing.

Der treibende „Pompe“ des Jazz Manouche bildet die Basis für unsterbliche Melodien – es darf getanzt, gefetzt und gelacht werden, und natürlich darf auch der Schmalz gehörig triefen …

Überraschend, was ein Quartett aus diesen (oftmals belächelten) Stücken zaubern kann! Auch das Publikum lächelt und geht verzaubert nach Hause.

Von Peter Alexander bis Helene Fischer: Cafe Caravan macht vor nichts halt.

 tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/12_3.jpg

Cafe Caravan sind:

Jurek Zimmermann (Klarinette, Saxophon)

Knud Mensing (Gypsy Gitarre)

Michael Vochezer (Gypsy Gitarre)

Manolo Diaz (Kontrabass)

 

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten

Witti-Singers - Jahresabschlusskonzert

19.12.2024

tl_files/lamusicaonline/redakteure/neuigkeiten/team_3/12_4.jpg

Bahnhof frei für die Witti-Singers - eine bunte Chorgemeinschaft mit Spass am Chorgesang und an der Musik, begleitet werden die Wittis von Steffen Räder dem Mann an den Tasten.

Die musikalischen Schwerpunkte der Gruppe sind Gospel, deutsche Lieder und Pop- Songs sowie Stücke aus verschiedenen Musicals. Ihr Antrieb ist die Freude an der Musik, der mehrstimmige Gesang und die Gemeinschaft, die dabei entsteht.

Auf diversen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstage, Weihnachtsmärkten treten sie auf und dort, wo sie sonst noch jeder haben will.

Die Witti-Singers sind Kult...........und versprechen einen " Oh Happy Day"

19:30 Uhr

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei

Um eine Spende wird gebeten